Material der Hundehütte
Hundehütten bestehen vorwiegend aus den Materialien Holz, Kunststoff und Stoff.
Hundehäuser aus Holz bieten diverse Vorteile, wie beispielsweise hohe Robustheit, hervorragende Dämmeigenschaften, äußerst gute Haltbarkeit, sowie eine gute Klimatisierung bei Wärme oder Kälte und sind zudem auch noch wetterfest. Abgesehen davon lässt sich eine Holzhütte auch bestens in die Landschaft eines Gartens integrieren und kann sich auch in Innenräumen absolut blicken lassen. Hundehütten aus Holz lassen sich zudem auch am einfachsten isolieren und können zudem mit etwas Geschick auch selbst gebaut werden.
Hundehütten aus Kunststoff haben wiederum andere Stärken zu bieten: Neben Wetterfestigkeit bei Regen und Witterung sind diese meistens günstiger im Preis und zudem auch einfacher zu reinigen. Kunststoffhütten sind zudem ebenfalls relativ robust, aber dafür auch anfälliger für Kratzer und tendieren dazu, verhältnismäßig optisch nicht ganz so ansprechend zu sein. Hundehütten aus Kunststoff sind sowohl für den Outdoor- wie auch Indoorbereich geeignet. Beim Kauf sollte darauf geachtet werden, dass der verwendete Kunststoff keine schädlichen Inhaltsstoffe beinhaltet.
Eine weitere Option stellen Hundehäuser aus Stoff dar: Diese sind im Preis ebenfalls günstiger und vor allem für kleinere Hunde geeignet. Zudem stellen Hundehütten aus Stoff ausschließlich für den Innenbereich eine Alternative dar und lassen sich aufgrund des geringen Gewichts und des Materials auch sehr einfach transportieren, was je nach Situation ein großer Vorteil sein kann, wie beispielsweise bei Umzügen, Urlauben oder einfach einem Standortwechsel innerhalb der Wohnung oder des Hauses. Negativaspekte umfassen schlechte Reinigungseigenschaften, hohen Verschleiß, sowie mangelnde Eignung für größere Hunde und bei längerem Gebrauch mögliche Geruchsentwicklung. Ein weiterer Vorteil: Manche Stoffhütten können auch bestens in Form einer Hundetransportbox verwendet werden.